An: Captain Amon Stryder
Während unserer Mission um Keska 2 und die Nachbarplaneten, orderte Sith Jairah in den Abendstunden (Boardzeit) einige Soldaten zur Trainingshalle. Neben PFC Jiros waren Private Armstrong, eine neue Anwärterin mit dem Namen Shillia und ich dem Befehl nachgekommen. Jairah stellte uns einen Sith-Anwärter vor, dessen Fähigkeiten und dessen Wertlosigkeit, wie sie sagte, wir in einem möglichst realitätsnahen Kampfszenario prüfen sollten.
Dazu stellte ich dem fremden Sith ein Übungsschwert aus der Waffenkammer zur Verfügung. Er ließ sich darauf ein und verzichtete auf echte Lichtschwerter. Bei der Wahl der Waffen und der Art der Munition ließ uns Sith Jairah prinzipiell freien Spielraum, betonte aber, dass sie möglichst echte Bedingungen schaffen wollte, deutete sogar an, dass uns der Sith sogar töten würde, wenn er die Gelegenheit dazu erhielt.
Da der Gegner nur mit einen Übungsschwert bewaffnet war und ich keine akute Gefahr von ihm ausgehen sah, entschied ich mich für die Übungsmunition, während die anderen sich auf scharfe Munition einließen.
Der Kampf endete trotz anspruchsvollen Widerstands letztendlich zu unseren Gunsten, als der fremde Sith von mehreren Seiten nieder geschossen werden konnte. Sith Jairah selbst, griff nicht in den Kampf ein, beendete ihn aber durch einen entsprechenden Ausruf und Geste. Sie ordnete an, ihm am Leben zu lassen, ihn aber auf der Krankenstation nur mit dem nötigsten zu versorgen.
Zusammen mit Private Armstrong brachte ich den schwer verwundeten Sith zur Krankenstation und überließ ihn dort der Obhut eines Medi-Droiden.
Für weitere Rückfragen stehen ich gerne zur Verfügung.
Gez. Specialist Saphire Morrison
Persönliche Anmerkung:
Die offiziellen Hintergründe dieser Herausforderung an den fremden Sith wurden den Soldaten nicht mitgeteilt. Ein Offizier war nicht anwesend und der Trupp somit an die Befehle des Siths gebunden. Meiner Einschätzung nach, hätte der Kampf mit Übungsmunition seinen Zweck erfüllt, jedoch ließen sich die meisten Soldaten von Jairah dazu hin bewegen, scharfe Munition zu verwenden.